Sind Sie vergebens auf der Suche nach Vorteilen von mobilen App-Placements im Displaynetzwerk? Wenn ja, gehören Sie zur Mehrheit von PPC-Verwaltern und sind der Problematik der Ausschlussmethoden wahrscheinlich bereits nachgegangen.
Oldschool-Werbern wird der Trick mit „adsenseformobile.com“ als ausgeschlossene URL in den Placements bekannt sein. Nicht seit langem, ist diese Option nicht mehr möglich.
Mit dem neuen Interface von Google Ads im Jahr 2018, transformierte und verschob sich die Möglichkeit zum Auschluss der Mobile- und Tabletapps in die Einstellungen auf Kampagnenbasis ↓
Auch diese Alternative wird gegenwärtig nicht mehr unterstützt. Wie also schließe ich die aktuell über 130 App-Kategorien aus?
-
- Links im Adwords Editor finden Sie Kategorien für mobile Apps, Auszuschließend (Unter Verwalten > Keyword und Ausrichtung)
-
- Klicken Sie auf Auszuschließende Kategorien für mobile Apps hinzufügen, wählen Sie auf Kampagnenebene.
-
- All Apps ist vorausgewählt, bestätigen Sie mit OK.
- All Apps ist vorausgewählt, bestätigen Sie mit OK.
-
- Hochladen und voilà!
Sollte Ihnen der Editor nicht vertraut sein, können Sie alternativ die App-Kategorien im Web-Interface ausschließen. Für mögliche Krämpfe im Finger, übernehme ich jedoch keine Haftung.
Klicken Sie dazu auf Placement > Auschlüsse > App-Kategorien > Markieren Sie alle Felder mit den jeweiligen Kategorien und speichern Sie.